Das eigene Haus mit Ziegeln einzudecken ist eine uralte Tradition. Die ersten Dachziegel aus Ton fertigten die Griechen bereits 2.500 Jahre vor Christus und durch die Römer kamen diese dann nach Mitteleuropa.

Im Mittelalter wurden oftmals nur kirchliche Gebäude mit Ziegeln gedeckt. Ab dem 12. Jahrhundert kamen dann auch Burgen und Adelshäuser und ein Jahrhundert später dann die Häuser in den Städten dazu. Etwa seit dem 15. Jahrhundert verbreiteten sich Dachziegel in großen Mengen.

Heute gibt es Dachziegel in unzähligen Typen, die sich durch Form, Material und Herstellung unterscheiden lassen. Hinsichtlich der Farbe, die während des Brennens der Dachziegel entsteht, unterscheidet man zwischen naturfarbenen, durchgehend gefärbten oder naturfarben bzw. farbig  glasierten Dachziegeln.

Grundsätzlich gilt es zu unterscheiden zwischen Tondachziegeln (gebrannte Dachziegel aus dem natürlichen Rohstoff Ton) und den künstlich erzeugten Betondachsteinen.

Bei den Tondachziegeln unterscheidet man zwischen gefalzten und ungefalzten Pfannen. Durch den Falz wird die Fuge, die beim Verlegen entsteht, überdeckt. Zu den Klassikern zählen allerdings Dachziegel ohne Falz.

In unseren nächsten Newsbeiträgen werden wir Ihnen einige Dachziegel- und Dachsteintypen vorstellen.

Dachdeckerarbeiten von Profis

Ob mit Falz oder ohne, ob Ton oder Beton - unsere Dachdecker sind Profis und decken Ihr Dach professionell und kompetent.  Ob Neueindeckung oder Dachsanierung – ein fachgerecht gedecktes Dach macht auch aus Ihrer Immobilie ein echtes Schmuckstück.

Wenn Sie Fragen haben oder bei der Auswahl des richtigen Materials Unterstützung brauchen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie kompetent und helfen Ihnen gerne weiter.

Ihr  Carsten Naber
von Holzbau Meyer in Greven